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Rhonda's kleine Teekunde - Teil 2 - Schwarztee

Rhonda's kleine Teekunde - Teil 2 - Schwarztee - Dein-Ostholstein

Rhonda's kleine Teekunde - Teil 2 - Schwarztee

Willkommen bei Teil zwei meiner kleinen Teekunde. In diesem Blog möchte ich Ihnen verschiedene Schwarzteesorten vorstellen.

In China wird Tee schon seit mindestens fünftausend Jahren getrunken. Aber erst am Beginn des 17. Jahrhunderts nach unserer Zeitrechnung wurde der Tee auch für Europa interessant und zu einer beliebten Handelsware.

Da der Landweg damals noch beschwerlicher als der Seeweg war, brachte die Ostindien-Kompanie mit ihren speziell für diesen Zweck entworfenen Seglern als erstes die wertvolle Fracht aus China, Indien und Japan nach Holland. Von Holland aus wurde der Tee dann nach ganz Europa weitertransportiert, wobei besonders in England das Interesse immer weiter anstieg. Bis heute ist Tee untrennbar mit England verbunden.

Hier als Beispiel ein Nachbau der Batavia, die im Auftrag der Ostindien-Kompanie die lange Reise nach Indien unternahm.Nachbau der Batavia

Auswahl an Schwarzteesorten

Ostfriesentee - Earl Grey - Ceylon Tee - Darjeeling - Pu-Erh Teeblätter - China Lapsang Souchong - Ti Kuan Ying - Kenia Marinyn Schwarztee - Gyokuru Asahi - Cui Lu - China Sencha - Matcha - Vietnam Imperial Oolong - China Yellow Sun Tea - Pai Mu Tan - Silberndeltee - China Jasmin Congou Teeblätter

Es gibt zwar viele verschiedene Sorten schwarzen Tees, aber der Ursprung ist immer die gleiche Teepflanze, bzw. der gleiche Teestrauch: Camelia Sinensis.

Dass es trotzdem ganz unterschiedliche Schwarztee-Sorten gibt, verdanken wir den verschiedenen Verarbeitungsmethoden, bei denen die Teeblätter unterschiedlich behandelt werden. Je nachdem werden die Teeblätter nach der Ernte mit Wasserdampf behandelt, bevor sie getrocknet werden oder fermentiert. Durch das Fermentieren (Oxidation) entsteht ein besonderes Teearoma und die typische schwarze Farbe der Teeblätter.

Die Blätter des Teestrauchs werden auch für andere Schwarzteesorten genutzt.

Bei Grüntee zum Beispiel werden die Blätter getrocknet und nicht fermentiert.

Für den gelben Tee werden die Blätter nach der Trocknung vorsichtig erhitzt.

Für den weißen Tee werden die ungeöffneten Blattknospen verwendet.

Der Oolong-Tee hat eine längere Reifezeit und größere Blätter.

Für Pu-Erh-Tee ist ein noch aufwendigerer Fermentierungsprozess nötig und noch etwas größere Blätter.

Earl Grey wird noch zusätzlich mit Bergamotte-Öl verfeinert.

Die Möglichkeiten, die der Teestrauch bietet, sind sehr vielfältig. Es lohnt sich wirklich, mal über den Rand der Teetasse zu schauen und sich einfach mal durchzuprobieren.

Achten Sie beim Kauf von Tee immer auf die Qualität. Als einfache Faustregel gilt:

Je größer die Blätter, desto besser die Qualität des Tees. In Beuteltee ist also eher minderwertige Qualität. Aber für den kleinen Geldbeutel absolut akzeptabel.

Ziehzeit bei Schwarztee: Sie sollten schwarzen und auch grünen Tee nicht zu lange ziehen lassen. Am besten sind 2-4 Minuten.

Hier nun eine kleine Auswahl an verschiedenen Teesorten aus dem Teestrauch. Viele edle Teesorten erhalten Sie in unseren ausgesuchten Teeshops. (Besonders Robert's Teehaus hat viele interessante Schwarzteesorten.)

Ostfriesentee nur mit Kluntjes

Ostfriesentee

Bevor der Rooibos-Tee aus Südafrika den Markt erobert hat, wurde bei uns überwiegend schwarzer Tee getrunken. In Norddeutschland natürlich Ostfriesentee, der traditionell mit Kluntjes (Kandiszucker) und Sahne serviert wird.

Wenn der „blanke Hans“ wieder unterwegs ist und es stürmt und regnet, dann ist Ostfriesentee genau das richtige, um sich aufzuwärmen.

Ostfriesentee ist eine Mischung aus verschiedenen Assamtees aus Indien. Der Tee ist stark und dunkelbraun.

Und so wird traditioneller Ostfriesentee zubereitet:

Ein großes Stück weißen Kandis in die Tasse legen und den Tee einschenken. Durch die Hitze knackt und knistert es herrlich. Die Tasse nur halb füllen, damit der Kandis ein wenig herausragt. Jetzt vorsichtig Sahne an den Innenrand der Tasse geben. Diese Wolke läuft um den Zuckergipfel herum, versinkt und steigt wieder auf – Vorsicht! Umrühren verboten!

Jeder Schluck schmeckt anders – edelbitter, sahnig, süß – aber immer lecker.

Earl Grey

Earl Grey - Der Klassiker unter den Schwarztees

Schwarzer Tee mit dem Aroma der Bergamotte, einer Zitrusfrucht.

Es gibt verschiedene Legenden, wie der Earl Grey zu seinem Namen kam. Einer Legende nach ist dieser Tee durch einen Unfall entstanden.

Während eines Sturmes ist auf einem Handelsschiff ein Behälter mit dem ätherischen Öl der Bergamotte zerstört worden, deren Inhalt sich über die Teeladung ergossen hat. Obwohl der Tee scheinbar verdorben war, wurde er ausgeliefert.

Der Earl Charles Grey jedoch hat den Tee probiert und für gut befunden – daher der Name „Earl Grey“.

Ob die Legende richtig ist, mag jeder für sich entscheiden. Mittlerweile gibt es im Teehandel auch Earl Grey mit dem Zusatz von Lavendel oder Vanille.

Sri Lanka Teeernte

Ceylon Tee

Tee von der grünen Insel im Indischen Ozean.

Auch wenn die Insel jetzt Sri Lanka heißt, so ist Ceylontee, wie auch Darjeelingtee, ein Markenzeichen, das Auskunft über den Ursprung und die Eigenschaften gibt.

Für den Ceylontee begann alles mit einem Pilzbefall, dem die dortigen Kaffeepflanzen zum Opfer fielen. James Taylor, ein Schotte, wollte etwas anderes versuchen und hatte Ende des 19. Jahrhunderts mit Hilfe vieler eingewanderter Tamilen Erfolg damit, Teepflanzen zu kultivieren.

Der Tee schmeckt nicht so mild wie Darjeeling und nicht so kräftig wie Assamtee. Er hat ein sehr angenehmes Aroma und ist sehr ergiebig. Vor allem verträgt er kalkhaltiges Wasser viel besser als z.B. Ostfriesentee.

Darjeeling

Darjeeling

Wie auch Ceylon ist Darjeeling eine Region Indiens, wo im Vorgebirge des Himalaya sehr hochwertiger Tee angebaut wird. Darjeeling gehört zu den hochwertigsten Tees.

Die Teeblätter werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten geerntet und unterscheiden sich dadurch auch im Geschmack. Der First Flush hat einen frisch-fruchtigen Geschmack, Second Flush ist eher vollmundig kräftig, aber trotzdem mild.

Wer es mag, kann gerne einen Spritzer Zitrone hinzufügen oder den Tee mit Milch genießen.

Pu-Erh-Tee

Pu-Erh Teeblätter

Der Name Pu-Erh-Tee ist in China geschützt. Nur Tee, der aus diesen Regionen stammt, darf so genannt werden. Roher Pu-Erh (Sheng Pu-Erh) ist ein bisschen wie junger Wein. Er ist noch nicht lange gelagert und gereift. Aminosäuren verleihen ihm einen leicht fruchtigen Geschmack.

Die natürlich ablaufende Fermentation braucht einige Zeit, auf konventionelle Art mindestens fünf Jahre. Dann erst erhält man den wertvollen reifen Shu Pu-Erh, dessen Aufguss dunkelbraun ist und der überraschend sanft und zart schmeckt. Er reift weiter, wenn er gelagert wird, und gewinnt noch an Qualität und Wert.

Pu-Erh-Tee ist etwas ganz besonderes und wird auch besonders zubereitet. Pu-Erh-Tee wird gewaschen, das heißt, der erste Aufguss wird weggegossen, erst der zweite getrunken.

Zuerst wärmen Sie die Kanne vor, indem Sie sie heiß ausspülen. Geben Sie danach höchstens 20 Gramm Teeblätter auf 250 ml kochendes Wasser und schwenken diesen Aufguss 10 Sekunden in der Kanne, bevor Sie die Flüssigkeit weggießen. Die nassen Teeblätter überbrühen Sie nun mit einem Liter kochend heißem Wasser. Nur ganz kurz ziehen lassen, 15 Sekunden reichen!

Bis zu viermal können Sie Pu-Erh-Tee aufgießen.

Teatime

China Lapsang Souchong

Dieser schwarze Rauchtee besteht aus den größeren unteren Blättern der Teesträucher. Er wird fermentiert und über offenem Feuer geräuchert, in dem harzige Hölzer verbrannt werden. Duft und Geschmack des Aufgusses sind rauchig und intensiv. Zucker und Milch machen ihn milder, wenn Sie möchten.

Gießen Sie einen Liter kochendes Wasser auf 5 Teelöffel Blätter. Die Ziehzeit beträgt 3 Minuten oder auch länger – der Tee wird auch nach längerem Ziehen nicht bitter.

Teeplantage

Ti Kuan Ying

"Göttin der Barmherzigkeit“ - Einer der 10 beste Tees aus China.

Ti Kuan Yin ist ein halbfermentierter Oolong Tee mit intensivem und langanhaltendem Nachgeschmack. Mit seinem blumigen Aroma mit einer Note Orchidee entwickelt er einen herrlich duftenden Aufguss.

Teeplantage

Kenia Marinyn Schwarztee

Der Kenia Marinyn Tee wächst in Äquatornähe auf etwa 2000 Metern Höhe. Seine fermentierten Blätter sind sehr dunkel mit helleren Spitzen. In der Tasse sieht er rötlich aus. Der Tee schmeckt kräftig mit fruchtig-blumiger Note und leicht pfeffrigen Untertönen.

In dem Tee finden sich viele gesundheitsfördernde Vitalstoffe, das entspannend wirkende L-Theanin, Kalzium und Magnesium, Eisen und Kupfer, die Vitamine B1 und B2.

Übergießen Sie 4 Teelöffel Blätter mit einem Liter kochendem Wasser und lassen Sie alles 3 Minuten lang ziehen. Am besten pur genießen, oder auch mit Milch und Zucker, bzw. Kandis. Mit Sahne und dunklem Honig ist der Tee besonders mild und köstlich.

Tautropfen

Gyokuro Asahi

Gyokuro Asahi bedeutet auf Deutsch: „edler Tautropfen“ - gilt als hochwertigster japanischer Grüntee und wird häufig zu besonderen Anlässen oder zur Ehre der Gäste serviert.

Die Besonderheiten von Gyokuro Asahi sind zum einen die ca. 21-tägige Aufzucht im Vollschatten sowie die vom Üblichen abweichende Zubereitung:

Es werden ca. 20-40 Gramm Teeblätter je Liter verwendet, die bei 50-60 Grad Celsius 1,5-3,5 Minuten ziehen sollten - bei höheren Temperaturen verliert der Gyokuro seinen sanften und aromatischen Geschmack.

Hubei

Cui Lu

Die Teepflanze für diese Grünteespezialität wird auf etw 900m Höhe auf einer Farm in der Hubei Provinz angebaut. Diese Farm liegt in einem Gebirge, welches nahezu das ganze Jahr von Nebel umhüllt ist.

Die Geschichte des Cui Lu reicht bis ins Jahr 1784 zurück. Der mitten in den Bergen in einem kleinen Dorf produzierte Tee gewann schnell an Ansehen, da die Qualität des Tees exzellent ist.

Die Blätter werden nur im April geerntet. Diese frühe Ernte verleiht dem Tee einen blumig zarten Geschmack und leuchtet in der Tasse goldgelb.

Sencha

China Sencha

Die Blätter sind intensiv grün. Sie werden nach der Trocknung kurz und heiß in Pfannen geröstet, um die Fermentation zu verhindern. In der Tasse zeigt China Sencha ein warmes Gelb.

China Sencha schmeckt angenehm frisch und grasig und ist reich an Koffein und entspannend wirkenden L-Theanin. Besonders wertvoll machen ihn die zellschützenden Antioxidantien, die Mineralstoffe Calcium und Magnesium und die Vitamine A, B1, C und E.

Kochen Sie einen Liter Wasser auf, lassen Sie es auf 70 Grad abkühlen und überbrühen Sie 4 Teelöffel loser Blätter damit. Der Aufguss soll kurz ziehen, nur 2 Minuten. Am besten pur genießen.

Matcha

Matcha

Matcha ist eine zu Pulver gemahlene Grüntee-Spezialität und wird meistens bei Tee-Zeremonien verwendet.

Die Zubereitung ist auch sehr speziell. Als erstes sollte das Pulver mit ein wenig Wasser zu einer cremigen Paste verrührt werden. Darauf wird heißes, nicht kochendes Wasser gegossen und der Matcha mit einem kleinen Bambusbesen oder etwas ähnlichem solange aufgeschlagen, bis sich an der Oberfläche ein feiner Schaum gebildet hat.

Matcha wird oft auch als Fitnessgetränk angeboten und kann auch als Shake mit Milch oder Sahne sehr gut getrunken werden. 

Bei Matcha Latte zum Beispiel lässt sich wie bei Cappucchino mit Sahne ein schönes Muster kreieren.

Oolong

Vietnam Imperial Oolong

Oolongtee wird nur ganz leicht fermentiert. Die getrockneten Blätter werden gerollt und gebrochen. Das Ergebnis ist ein kugelig gedrehtes, jadegrünes Blatt. In der Tasse leuchtet der Tee grüngolden. Sein Duft und Geschmack sind blumig und frisch mit dezent süßen Untertönen.

Oolongtee enthält deutlich weniger Koffein als anderer Schwarztee oder Kaffee und schützt die Zellen durch seinen Gehalt an Antioxidantien. Er ist reich an den Mineralstoffen Carotin, Kalium, Kupfer, Mangan und Selen und an den Vitaminen A, B, C, E und K.

Rechnen Sie einen Liter sehr heißes, nicht mehr kochendes Wasser auf 3 bis 5 Teelöffel Blätter. Lassen Sie den Aufguss 3 bis 4 Minuten ziehen.

Trinken Sie ihn pur. Mehrere Aufgüsse sind empfehlenswert, wie bei grünem Tee üblich. Die Ziehzeiten sind dann etwas kürzer, 1 Minute genügt.

Gelber Tee

China Yellow Sun Tea

Sonnengelber Tee aus dem Reich der Mitte. In der Tasse sieht er honig- bis sonnengelb aus, trotz der dunklen Blätter. Farbe und Duft erinnern manchmal an reife Aprikosen.

Gelben Tee gibt es in China schon seit dem 7. Jahrhundert, fand aber erst in unserer Zeit den Weg nach Europa.

China Yellow Sun Tea ist eine edle und seltene Pflanze, schmeckt mild und sanft und eignet sich für alle, denen Grüner Tee etwas zu sehr nach Gras schmeckt.

Weißer Tee

Pai Mu Tan

Ein weißer Tee – besonders fein und zart. Nur sehr junge und kleine Triebe werden geerntet.

Der Geschmack ist blumig-mild, denn Pai Mu Tan enthält wenig Gerbstoffe, an denen das Koffein gebunden ist, was die aufmunternde Wirkung nach und nach langsam und schonend freisetzt.

Die Polyphenole, sekundäre Pflanzenstoffe, die antioxidativ und damit zellschützend und immunsystemstärkend sind, machen diesen Tee so wertvoll. Sie hemmen Entzündungen und senken den Blutdruck. Das ebenfalls vorkommende Theophyllin erweitert die Bronchien.

Überbrühen Sie 4 bis 6 Teelöffel Blätter mit einem Liter 80 Grad heißem Wasser und lassen Sie den Aufguss 2 Minuten lang ziehen. Der Tee ist sehr ergiebig und kann zwei- bis dreimal aufgegossen werden.

Weißer Tee

Silbernadeltee

Teeliebhaber aufgepasst!

Silbernadeltee ist der hochwertigste weiße Tee und gehört zu den edelsten Teesorten weltweit. Er macht nur ca. 0,1% der Teeproduktion Chinas aus und war früher dem Kaiser und hohen Beamten vorbehalten.

Der Silbernadeltee gehört zu den weißen Tees und wird hauptsächlich in China angebaut.

Weißer Tee ist ein lediglich zu zwei Prozent fermentierter Tee und enthält neben Koffein auch gesundheitsfördernde Stoffe wie u.a. Polyphenole, Fluorid, Kalium, Zink, Eisen, Calcium und Natrium.

Jasmintee

China Jasmin Congou Teeblätter

Grüntee aus dem Reich der Mitte mit duftenden Jasminblüten.

Congou? - Eigentlich ein Begriff aus dem Kung Fu und bezeichnet eine durch harte und geduldige Arbeit erreichte Fähigkeit. Das passt genau, denn dieser exquisite Tee erfordert Geduld, Kenntnisse und Mühe.

Das Besondere sind die ätherischen Öle aus den Jasminblüten. Ein herrlich duftender und hochwertiger Tee mit intensivem Aroma und brillanter Farbe.

Kein Anspruch auf Vollständigkeit

Wie schon gesagt, bin ich kein ausgewiesener Experte in Sachen Tee, aber ich trinke ihn nunmal gerne und probiere auch immer wieder mir unbekannte Teesorten aus.

Ich erhebe hier auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und absolute Korrektheit meiner Beschreibungen. Sicherlich fehlt das eine oder andere oder lässt sich ausführlicher beschreiben. Mein Ziel ist es lediglich, Ihnen die Welt des Tees, in diesem Fall des Schwarztees, näher zu bringen. Probieren müssen Sie schon selbst.

Schwarzen Tee bekommen Sie heutzutage an jeder Ecke und den unterschiedlichsten Mischungen. Möchten Sie jedoch tiefer in die Welt der hochwertigen und edlen Schwarztees eintauchen, empfehle ich Ihnen Roberts Teehaus. Dort gibt es auch Probepackungen, wenn Sie sich nicht auf Anhieb entscheiden möchten.

Rhonda's kleine Teekunde

Das war Teil zwei meiner kleinen Teekunde. Ich hoffe, sie hat Ihnen gefallen und Ihr Interesse am Tee geweckt oder neu belebt. In unserer hektischen Welt ist eine Tasse Tee, bei der man es sich gemütlich machen kann, sehr erholsam und entspannend.

Bevor ich den dritten Teil meines Tee-Blogs fertig geschrieben habe, möchten Sie vielleicht schon mal tiefer in die Welt des Tees eintauchen.

In unserer Kategorie „Kaffee und Tee“ finden Sie ausgesuchte Teehändler mit einer sehr umfangreichen Auswahl an hochwertigen Teesorten aus der ganzen Welt und auch aus Deutschland.

Große Auswahl der besten Teesorten aus aller Welt

Und nun genießen Sie Ihre eigene kleine Teatime, vielleicht mit etwas Gebäck ....

Zu Teil 1 meiner kleinen Teekunde

Weiter zu Teil 3 meiner kleinen Teekunde in dem ich Ihnen meinen Lieblingstee vorstelle.

(Bildnachweis: Pixabay)

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