Unternehmen in Deutschland mit Produkt-Kategorie: Fahrräder und E-Bikes

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3 Einträge mit Produkt-Kategorie: Fahrräder und E-Bikes gefunden (von 300)

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Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt ... ;-)

Fahrräder gibt es seit dem frühen 19. Jahrhundert. Anfangs waren es allerdings noch Laufräder ohne Pedalen oder Ketten. Bremsen gab's damals auch noch nicht. Das erste Fahrrad, soweit bekannt, wurde von Karl Drais gebaut, daher auch der anfängliche Name "Draisine", und bestand komplett aus Holz.

Laufräder gibt es heute noch, aber vorwiegend für Kleinkinder, um ihnen den Einstieg in die Welt der Fahrräder zu erleichtern. Ansonsten haben unsere modernen Fahrräder mit den ersten Entwicklungen nur noch gemeinsam, dass sie zwei oder manchmal auch drei Räder haben, wie z.B. Liegeräder. Sehr bequem übrigens, da Liegeräder anstatt eines Sattels über eine Sitzfläche verfügen.

Die meisten Fahrräder haben jedoch auch heutzutage noch zwei Räder, Lenker, Sattel, Bremse, Gangschaltung, Federn und eine umfangreiche Ausstattung. Es gibt Fahrräder in verschiedenen Größen und für die unterscheidlichsten Einsatzgebiete. Fahrräder zum Einkaufen oder für gemütliche Fahrradtouren, Mountainbikes für schwieriges Gelände, Funbikes mit denen man sich richtig austoben kann, Rennräder für die ganz schnellen, Klappräder, die sich gut verstauen lassen, um auch im Urlaub mobil zu bleiben oder auch Lastenräder.

In den letzten Jahren ist noch etwas hinzugekommen, was ich nicht mehr mit dem ursprünglichen Sinn eines Fahrrades verbinde. Nämlich kräftig in die Pedale treten und durch die eigene Kraft vorwärtskommen. Immer mehr Fahrräder werden mit elektrischem Hilfsmotor verkauft. Dabei gibt es zwei Varianten, E-Bikes und Pedelecs. Im Handel werden beide Bezeichnungen oft verwechselt. Hier zur Klarstellung:

E-Bike: Ein E-Bike, also elektrisches Fahrrad, hat einen zuschaltbaren, akkubetriebenen, elektrischen Motor, der ohne Tritt in die Pedale das Fahrrad antreibt.

Pedelec: Ein Pedelec hat ebenfalls einen akkubetriebenen Elektromotor, der jedoch nur Leistung bringt, wenn auch in die Pedale getreten wird. Hier gibt es zwei Geschwindigkeiten. Trittunterstützung bis 25 km/h sind am gängigsten und werden im Handel, nicht ganz korrekt, als E-Bike bezeichnet. Vermutlich, weil es sich einfacher ausspricht. Fahrräder mit einer Trittunterstützung bis 45 km/h sind als S-Pedelecs erhältlich, sollten aber wirklich nur von erfahrenen und sicheren Radfahrern genutzt werden. Für Gelegenheitsradfahrer sind S-Pedelecs kaum beherrschbar. Selbst bei "normalen" Pedelecs ist die Unfallgefahr deutlich höher, als bei normalen Fahrrädern ohne Hilfsmotor. Daher gilt bei E-Bikes und Pedelecs unbedingt Schutzkleidung tragen.

Ich begrüße es zwar, dass wieder mehr Fahrrad gefahren wird, aber wie schon erwähnt, ist der Sinn des Fahrradfahrens mit Hilfsmotor nicht mehr gegeben. Fahrradfahren ist nämlich sehr gesund. Man kommt an die frische Luft und hat Bewegung, was gut ist für Muskeln und Kreislauf. Vor allem kommt man natürlich schneller ans Ziel, als zu Fuß. Und "eigentlich" ist Fahrradfahren sehr umweltfreundlich. Sofern die Räder ohne Akkus daherkommen. Denn Akkus sind genau das Gegenteil von umweltfreundlich, nämlich umweltschädlich! Vom aufwendigen Abbau der Rohstoffe, bei der viel Natur zerstört wird, bis hin zur aufwendigen Entsorgung, sind Akkus eine hohe Belastung für unsere Mutter Erde.

Wenn Sie schon etwas älter und gebrechlich sind und auf ein leicht zu fahrendes Rad angewiesen sind, kann Ihnen ein Pedelec ganz sicher gute Dienste leisten. Allen anderen empfehle ich ein klassisches Fahrrad ohne allzuviel Schnickschnack. Besonders Kinder sollten unbedingt selbst in die Pedalen treten, schließlich müssen die Kleinen ja ihre Muskeln erst noch aufbauen. Hilfsmotoren verhindern das.

Bevor Sie einen neuen "Drahtesel" kaufen, machen Sie mit verschiedenen Modellen eine Probefahrt, um zu sehen, wie gut Sie mit dem Fahrrad fahren können und wie sicher Sie es im Griff haben. Denken Sie auch gerade in der dunklen Jahreszeit an auffällige Kleidung, wie z.B. Warnwesten, damit Sie von Autofahrern besser gesehen werden. Im Fall des Falles sind Sie auf dem Fahrrad der Schwächere.

Haben Sie alles bedacht, passt Ihr Fahrrad zu Ihnen? Super - wir wünschen Ihnen allzeit gute Fahrt und immer genug Luft in den Reifen.

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